chrismennel.de
22.12.1998
visionum.de
9.10.1999
visionum.com
30.09.2013
hyperkino.de
25.3.2000
hyperkino.com 30.09.2013
psychodelia.de
19.8.2000
augenweiden.de
10.11.2000
vorher: obermoschel.de 8.9.1999
triptease.de
9.11.2006
phantaphoto.de
22.9.2008
avataric.de
15.4.2010
avataric.com 18.5.2010
lolela.de
30.5.2010
kunstcomputer.de 29.6.2011
flammkunst.de
4.4.2012
feueroper.de
24.09.2012
form.land
19.2.2014
wort.land
19.2.2014
farb.land
19.2.2014
psycho.land 24.3.2014
fortgeführt als
psycholand.de 26.1.2018
inten.city
8.10.2014
lauschpirsch.de 15.12.2014
kunstkrieg.de 15.12.2014
malmusik.de
8.4.2015
hand.land 20.4.2015
fortgeführt als
handland.de 26.1.2018
fraktalien.de
20.9.2015
quantities.de
25.6.2016
kunstforscher.de
28.10.2017
handland.de 26.1.2018
malpracht.de 26.1.2018
stahlgalerie.eu
16.11.2018
waldgalerie.eu
16.11.2018
mosaicpic.de 11.2.2020
exotistan.de 11.2.2020
................................................. |
 Was sich hier versammelt, sind nicht alle
Künstler-Seiten von Chris Mennel - die gibt es auf der
Startseite. Vielmehr treffen sich hier alle noch existierenden
Echt-Domains des Autoren - die Dinger mit dem .de am Ende, oder auch 3 x .com,
4 x .land, 2 x .eu und 1 x .city .
Die Domains sind hier mit ihrem
Anmeldetag versehen. Das ging also 1998 los - damals kostete so eine .de-Domain
60 DM im Jahr - und hatte seinen Höhepunkt 2014 - da bekam man eine .de-Domain
für 3 Euro im Jahr. Seit 2014 gibt es dann auch neue Domain-Endungen wie .land.
Die kosten nun wieder 30 Euro im Jahr.
Im Prinzip kommen die neuen
Domain-Endungen zu spät. Suchmaschinen haben sich seit 2010 da hin
entwickelt, dass die Leute nur noch Suchbegriffe in die Suchmaschine
eingeben und anfangen zu vergessen, was eine "Domain" überhaupt ist. Und
seit 2015 ahmen das auch die Browser nach, also die Software, die anfangs
zum Eingeben von Domainnamen und sonst nichts gebaut war.
Die Kunden geben damit die
Entscheidung, was sie vorgesetzt bekommen, an Suchmaschinen ab. Und die
bevorzugen Kunden, die ihnen Geld zahlen. Mit gut merkbaren eigenen Domains
und dem Portal "Kunstforscher.de" von Chris Mennel - bist du einmal drauf, findest du es schon wieder - ist
das hier ein Versuch, ohne Suchmaschine findbar zu bleiben.
Nicht links stehen die Verlagsadressen:
hyp.de 22.12.1998 und handhoch.de 28.10.2017
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